Harmonielehre, Gehörbildung, Rhythmik

21280333_sHarmonielehre

Im Fach Harmonielehre lernen wir Begriffe für Dinge oder Sachverhalte, die wir am Instrument bereits tun oder demnächst lernen werden. Durch die Beschäftigung mit diesen Themen werden wir musikalische Zusammenhänge besser verstehen und das wirkt sich letztlich auch positiv auf das Spiel auf dem Instrument oder den eigenen Gesang aus.

Folgende Themen werden behandelt :
Vorzeichen, Intervalle, Tonleitern, Dur und Moll, Akkorde, Kadenzen und als krönender Abschluss der sagenumwobene Quintenzirkel.

Gehörbildung6379132_s

12620093_s“Gehörbildung ist das Wiedererkennen von bereits Gehörtem”.
Da viele Anfänger nicht wissen, wo sie anfangen sollen, helfen wir euch in diesem Fach mit Übetipps und klären im Klassengespräch eure Fragen. Ein echter Lehrer spielt am Klavier Hörbeispiele, die eurem Leistungsstand angemessen sind. Wir lernen einzelne Intervalle, Tonleitern, Akkorde und kleine Melodien zu hören und wieder zu erkennen.

Rhythmik

17890627_sSolange man nur Viertel und Achtel spielen muss, ist die Welt noch in Ordnung;
aber wehe es kommen Pausen, Punktierungen oder gar Haltebögen ins Spiel.
Erstens kann man es nur schwer lesen und erst recht nicht sofort spielen.
Die Lösung liegt – wie so oft – in der Herangehensweise.
Wir werden schwierige rhythmische Muster erst einmal losgelöst von der Tonhöhe üben. Dafür gibt es z.B. Klatsch-, Schnips- und Silbenmethoden. Auch das Üben mit dem Metronom darf nicht fehlen.
Die gute Nachricht: Ein einmal geübtes rhythmisches Muster erkennt man später auch in anderen Zusammenhängen wieder. Somit verbessert sich das Blattspiel mit der Zeit automatisch.